Sie sehen auf der Straße und in den Autohäusern ständig neue und moderne Modelle, die Sie gerne fahren würden – und das nicht nur für eine Probefahrt? Sie haben aber Schwierigkeiten, die finanziellen Mittel dafür aufzubringen? Dann könnte ein Autoleasing für Sie das richtige sein. Ein solcher Vertrag gestattet Ihnen, für eine bestimmte Zeit neueste Modelle zu fahren und sie am Ende wieder zurück zugeben – oder auch ganz zu kaufen, wenn Sie dies denn wollen. Und das alles für monatliche Raten, die Ihnen anders als eine normale Finanzierung bzw. eine Kreditaufnahme kein Loch ins Portemonnaie reißen, sondern Ihre Liquidität wahren. Wie das geht erklären wir Ihnen hier.

Der Leasingvertrag

Im Prinzip ist ein Leasingvertrag ein Mietvertrag, der zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer geschlossen wird. Darin wird die Leasingrate und die Laufzeit festgelegt, bzw. weitere Service-Angebote. Die Leasingrate setzt sich zusammen aus den Kosten des Verzehrs des Objekts während der Leasingzeit, dessen Finanzierung sowie dem Aufschlag für den Gewinn des Leasinggebers. Nach Ende des Vertrags erhält der Leasinggeber – soweit nicht anders erwünscht oder festgelegt – das Objekt zurück. Meistens wird das genutzte Fahrzeug dann auf dem Gebrauchtwagenmarkt weiter verkauft. Sie haben dadurch quasi ein Auto für eine kurze Zeit finanziert und können sich danach wieder für ein neueres Modell entscheiden, ohne es gänzlich kaufen zu müssen. Eine gute Finanzierungsalternative.

Leasing im Trend

Jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug wird in Deutschland mittlerweile geleast. Das liegt an den wie oben erwähnten geringen Monatsraten und der gleichzeitigen Möglichkeit, stets (also alle zwei bis drei Jahre, je nachdem wie lange der Vertrag läuft) fabrikneue Wagen zu fahren. Wichtig ist jedoch, sich vorher genau mit den Vertragsklauseln auseinanderzusetzen. Bei einigen können sogenannte “Leasing- oder Restwertfallen” auftreten, sodass man am Ende der Laufzeit noch Geld bezahlen muss. Die Metropol Leasing GmbH (http://www.metropolleasing.com/) schließt seit Jahren keine Verträge mehr mit Restwertrisiko für den Kunden ab und vergibt auch an Interessierte mit negativem Schufa-Eintrag Leasing-Verträge, wenn es sich im Einzelfall als sinnvoll erweist. Wer also ein Autoleasing durchführen will, sollte sich bei einem solchen Anbieter genauere Informationen einholen. Für den kleinen Geldbeutel eignet sich die Leasing-Variante besonders als Alternative zu einer Komplettfinanzierung eines Neuwagens.





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