Sie haben eine Beförderung bekommen? Geld geerbt? Oder vielleicht einfach aus glücklichen Umständen eine gewisse Summe angespart und wissen nun nicht genau, was sie damit am besten anstellen? Eine Weltreise ist natürlich immer eine Option – aber da stellt sich natürlich die Frage, ob man einfach mal monatelang gewissen Pflichten, ob familiär oder am Arbeitsplatz, entgehen kann. Eine Geldanlage ist dann sinnvoller. Im Immobilienbereich sieht es derzeit gut aus.

Der süddeutsche Raum boomt

Laut aktuellen Studien ist vor allem Süddeutschland ein starker Wachstumsmarkt, was die Immobilienbranche angeht. Vor allem Stuttgart und München sind sehr gefragt, die Mietpreise steigen und es ist eine weitere Wertsteigerung in den nächsten Jahren zu erwarten. Vor allem für Anleger aus diesem Gebiet – wie eben auch hier in der Schweiz – ist es auf jeden Fall eine mögliche Investition, die man in Betracht ziehen sollte.

Nischensegmente sind gefragt

Natürlich muss man nicht gleich in eine Villa investieren, für die es eventuell gar keine Mieter gibt. Verschiedene Immobilienfirmen bieten auch Produkte in Nischensegmente an, beispielsweise Immobilienfonds, die mit Immobilien handeln, die aus Bankenverwertungen und Zwangsversteigerungen kommen. Diese sind meist schon mit geringem Kapitaleinsatz und flexibler Laufzeit wählbar. Bei der Firma Fairvesta beispielsweise, ist das der Fonds Mercatus. Dabei werden vor allem qualitativ hochwertige Immobilien mit hohen Renditeerwartungen gehandelt.

Geld vermehren, ohne viel zu tun

Bei Fonds ist der Vorteil, dass man sich während der Laufzeit um nicht viel kümmern muss. Wichtig ist aber, sich vorher umfassend zu über Chancen und Risiken zu informieren, um nicht plötzlich mit weniger dazustehen als vorher. Da es sich in Deutschland aber um einen stabilen Markt handelt, ist die Wahrscheinlichkeit, Renditen zu erzielen hoch. Die Branche war nicht wie etwa in den USA von Überspekulationen betroffen. Vielleicht sind die Renditen dann nicht so hoch, aber dafür auch die Risiken entsprechend geringer. Dies sollte vor Abschluss eines Fonds oder einer anderen Anlageform geprüft werden.





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